Fotos und Impressionen aus dem Jahr 2020

Christmette erstmals als Videogottesdienst

Leider hat uns die Corona-Lage gezwungen, unsere Christmetten in der Kirche und auch in der Reithalle abzusagen. Daher haben wir uns entschieden, die Christmette erstmals als Video aufzuzeichnen und online verfügbar zu stellen.

Thematisch gestaltete Adventsgottesdienste

An jedem Adventssonntag haben wir eine andere Krippenfigur in den Blick genommen, auf ihre Lebensumstände geschaut und überlegt, wen diese Krippenfigur in unserer heutigen Zeit verkörpert. Zum Gottesdienst kam jeweils ein Gast, der uns aus seinem Leben berichtet hat.

1. Advent: Von der Sehnsucht der Könige

Am ersten Adventssonntag berichtete Sr. Ursula Preußer von den Missionsärztlichen Schwestern von ihrer Sehnsucht, Christus nachzufolgen.

 

Wie die Könige sich auf einen weiten Weg machten, um Christus nah zu sein, hat auch Sr. Ursula in ihrem Leben bereits weite Wege zurückgelegt - z. B. als Krankenschwester in Ghana - immer auf der Suche nach Orten und Menschen, die sie brauchen und denen sie mit ihren Talenten helfen kann.

 

Doch wie auch die Könige nach ihrem langen Weg nicht an der Krippe stehen blieben, sondern von weihnachtlicher Freude erfüllt weitergingen, führte auch Sr. Ursulas Weg sie von Afrika zurück ins Ruhrgebiet. Hier ist sie nun am Petershof, dem Sozialpastoralen Zentrum unserer Pfarrei tätig.

2. Advent: Die Hirten - ein Leben am Rande der Gesellschaft

Am zweiten Sonntag im Advent war Joyce Lutgens von der Duisburger Werkkiste zu Gast und hat über ihre Arbeit mit Menschen berichtet, die oft am Rande der Gesellschaft stehen.

 

Joyce Lutgens ist angehende Sozialarbeiterin und arbeitet bei der Werkkiste mit jungen Menschen mit Migrationshintergrund, die neu zugewandert sind und die deutsche Sprache noch nicht beherrschen.

 

Wie die Hirten vor den Toren der Stadt in Armut leben mussten und nicht wirklich teilhaben konnten am Leben der Gesellschaft, so sorgen auch fehlende Sprachkenntnisse heute in unserer Stadtgesellschaft dafür, dass Barrieren zwischen neu zugewanderten Menschen und uns entstehen. Die Werkkiste arbeitet mit diesen Menschen und hilft ihnen, diese Barrieren abzubauen.

3. Advent: Josef und die Sorge um ein fremdes Kind

Am dritten Adventssonntag berichtete Ingo Cox von seinen Erfahrungen als Pflegevater.

 

Josef stand zu seiner Verlobten Maria und hielt zu ihr, obwohl sie ein Kind erwartete, das nicht das Seine war - wenngleich es einen Engel brauchte, um ihn dazu zu bewegen, sich nicht zu trennen. Josef blieb nicht nur bei Maria, sondern wurde dem Kind auch zum Vater. Aus der Bibel wissen wir, dass er sogar seinen Beruf an seinen Sohn weitergegeben hat.

 

Auch Ingo Cox ist neben seinen eigenen Kindern auch anderen zum Vater geworden, denn mit seiner Frau hat er sich entschieden, Pflegekinder in seiner Familie aufzunehmen. Von den Freuden und den Herausforderungen seines Daseins als Pflegevater hat er uns in unserem Gottesdienst erzählt.

Der Gottesdienst am 4. Advent ist wegen des steigenden Infektionsgeschehens leider abgesagt worden.

Erntedank - Picknickgottesdienst für Familien

Zum diesjährigen Erntedankfest haben wir zum Familiengottesdienst nicht in die Kirche eingeladen, sondern zu einem Picknickgottesdienst. Wegen des durchwachsenen Wetters haben die Familien im Gemeindesaal ihre Picknickdecken ausgebreitet, natürlich mit ausreichend Abstand zur nächsten Picknickdecke.

Erstkommunion 2020 - Entdecke das Geheimnis

Nachdem wegen des Corona-Lockdowns die Erstkommunionfeier im Mai entfallen musste, konnte sie nun im September aufgeteilt in drei Kleingruppen und mit weniger Gästen nachgeholt werden. Während der Kommunionvorbereitung haben sich die Kinder mit ihren Eltern und unseren Katecheten auf den Weg gemacht, ein Geheimnis zu entdecken. Immer wieder sind sie dem Geheimnis ein Stück näher gekommen und haben ein Türchen geöffnet. Zur Erstkommunion war nun auch das Geheimnis bekannt: In Brot und Wein verschenkt Gott sich selbst.

Allen Erstkommunionkindern herzlichen Glückwunsch und unseren Katechetinnen herzlichen Dank für die Vorbereitung!

Erster "Offener Frauentreff" nach Corona-Pause

Nach monatelanger Pause fand am 11. September erstmals wieder der "Offene Frauentreff" der kfd (Katholisch Frauengemeinschaft Deutschlands) statt. Unter den gegenwärtigen Hygienemaßgaben war das erste Treffen nur mit Abständen möglich, aber dennoch wollte die kfd den monatlichen Frauentreff wieder beginnen lassen.

 

Thematisch war der erste "Offene Frauentreff" der mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo und ihren Werken gewidmet.

Jahreshauptversammlung der Fördervereins

Unter den erschwerten Bedingungen der Corona-Krise hat am 06.09.2020 die verschobene Jahreshauptversammlung des Fördervereins stattgefunden.

 

Im vergangenen Geschäftsjahr wurde viel bewegt, so wurde unter anderem der Gemeindesaal gestrichen und technisch modernisiert und die neue Schließanlage der Unterkirche kann in den nächsten Wochen eingebaut werden. Neben dem Rückblick der Entwicklungen unseres Kirchortes im Jahr 2019 und dem bisherigen Verlauf im Jahr 2020 standen auch die Entlastung des Vorstandes und die Wahl eines neues Vorstandes auf der Tagesordnung.

 

Wir danken allen bisherigen Vorstandsmitgliedern für ihre Arbeit und wünschen allen neu- und wiedergewählten Vorstandsmitgliedern viel Freude an der Arbeit in und für St. Barbara.

 

Das Foto zeigt den aktuellen Vorstand des Fördervereins "Rettet St. Barbara" (v. l. n. r.): Johannes Schneider (Beisitzer), Michael Braitschink (Kassierer), Sigrid Braitschink (Beisitzerin), Martin Linne (1. Vorsitzender), Ute Stratenhoff (Schriftführerin) und Jörg Stratenhoff (2. Vorsitzender).

Fronleichnam

Alle Tage – nicht nur an Fronleichnam

 

Ihn mitnehmen,

durch die Straßen tragen,

dorthin bringen,

wo er immer schon ist:

mitten unter den Menschen.

 

Ihn mitnehmen

in unsere Welt,

wo er immer schon ist.

Zeugnis geben:

Ihn in unserer Welt

sichtbar machen.

 

Ihn mitnehmen

in unser Leben,

wo er immer schon ist.

Ihn durch unser Leben

sichtbar machen.

 

(Gisela Baltes, In: Pfarrbriefservice.de)

 

 

Im Anschluss an die hl. Messe haben wir uns mit nur zehn Personen auf den Weg gemacht, die Monstranz durch unseren Stadtteil zu tragen und am "Quartier am Mattlerbusch" und am Altenheim an der Aachener Str. Station gemacht, um mit den Menschen gemeinsam zu beten.

Ungewohnt und ungewöhnlich mit nur zehn Personen eine Prozession zu machen und doch ein gutes Zeichen: Gott ist mit uns unterwegs - auch in schweren Zeiten!

Herzlichen Dank an unseren Generalvikar, Klaus Pfeffer, der erneut zu uns in den Duisburger Norden gekommen ist, um mit uns die Messe zu feiern und die Prozession zu gehen.

Pfingsten

Seit langen Wochen wieder der erste öffentliche Gottesdienst in St. Barbara. Trotz der Corona-Krise ist auch in diesem Jahr wieder Generalvikar Klaus Pfeffer zum Pfingstgottesdienst nach St. Barbara gekommen, um mit uns die hl. Messe zu feiern. Herzlichen Dank! Es war ein schöner Gottesdienst - trotz der Umstände: markierte Sitzplätze, Abstandsregeln und ohne Gemeindegesang.

 

Dass trotz der schwierigen Kommunikation und nur kurzfristigen Informationen in dieser Zeit gleich 50 Leute zum ersten Gottesdienst gekommen sind und auch dass die ein oder andere Träne im Gottesdienst vergossen wurde, zeigt uns, dass viele sehr auf den Wiederbeginn der gemeinsamen Gottesdienste gewartet haben. Glücklicherweise musste niemand an der Türe abgewiesen werden, das Platzangebot hat ausgereicht.

 

 

 

"Als der Tag des Pfingstfestes gekommen war, waren alle zusammen am selben Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und begannen, in anderen Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab." (Apg 2,1-4)

Christi Himmelfahrt

"Was steht ihr da und schaut zum Himmel empor?" So fragen zwei Engel die erstaunten Jünger, vor deren Augen Jesus soeben in den Himmel aufgefahren ist.

 

Und weiter berichtet die Apostelgeschichte: "Dieser Jesus, der von euch fort in den Himmel aufgenommen wurde, wird ebenso wiederkommen, wie ihr ihn habt zum Himmel hingehen sehen."

 

Lange sind die Jünger mit Jesus durch das Land gezogen und haben gehört, wie er von Gott sprach. Jetzt sind sie selbst an der Reihe. Sie sollen nicht ungläubig in den Himmel starren, ob des Unglaublichen, das sie soeben erlebt haben. Sie sollen Jesu Auftrag auf der Erde erfüllen, wie uns das Matthäusevangelium überliefert: "Darum geht und macht alle Völker zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt."

 

Und auch heute gilt für uns als Gläubige und die Kirche, nicht mit dem Kopf in den Wolken zu hängen, sondern bei den Menschen und ihren Sorgen und Nöten zu sein und Gottes Wort zu verkündigen.

Ostern

 

 

Aus dem Exsultet:

 

In dieser gesegneten Nacht, heiliger Vater,
nimm an das Abendopfer unseres Lobes,
nimm diese Kerze entgegen als unsere festliche Gabe!
Aus dem köstlichen Wachs der Bienen bereitet,
wird sie dir dargebracht von deiner heiligen Kirche durch die Hand ihrer Diener.
So bitten wir dich, o Herr:
Geweiht zum Ruhm deines Namens, leuchte die Kerze fort,
um in dieser Nacht das Dunkel zu vertreiben.
Nimm sie an als lieblich duftendes Opfer,
vermähle ihr Licht mit den Lichtern am Himmel.
Sie leuchte, bis der Morgenstern erscheint,
jener wahre Morgenstern, der in Ewigkeit nicht untergeht:
dein Sohn, unser Herr Jesus Christus,
der von den Toten erstand,
der den Menschen erstrahlt im österlichen Licht,
der mit dir lebt und herrscht in Ewigkeit!
Amen.

Karfreitag

Jesu Umarmung 

 

Wenn ich vor dem Kreuz stehe,

 

an das man dich, Jesus,

 

geschlagen hat,

 

deine Arme weit ausgestreckt,

 

am Stamm des Holzes,

 

am Kreuz,

 

dann stelle ich mir vor,

 

dass deine Arme

 

mich umarmen.

 

Umarmen wollen.

 

Vom Kreuz aus.

 

 

Text: Theresia Bongarth, In: Pfarrbriefservice.de

 

Gründonnerstag

Abschiedsmahl

 

Ein letztes Mal
feiert Jesus mit
seinen Freunden
Abendmahl.

 

Ein letztes Mal
nimmt Jesus Brot und Wein,
sagt Jesus Dank, teilt Jesus
aus, gibt er sich für uns.

 

Einmal wird es auch
für mich dieses
letzte Mahl, diesen
Abendabschied geben.

 

Dann wird sich zeigen,
worauf es letzten Endes
ankommt, was letztlich
bleibt, wenn ich gehe.

 

Einmal wird sich
letztendlich und endgültig
offenbaren, was aus
Liebe geschah.

 

 

Text: Paul Weismantel, In: Pfarrbriefservice.de

Palmsonntag

 

 

 

Starkult

 

Heute umjubelt

morgen geschmäht

 

 

heute geliebt

morgen vergessen

 

 

einstmals riefen sie

hosanna

später

kreuzige ihn

 

 

trügerische Gunst

der Masse

 

 

 

 

 

Text: Katharina Wagner, www.pfarrbriefservice.de

Beiern an Palmsonntag

Aktion "Hoffnungslicht" - Gemeinsam beten trotz Corona-Krise

In St. Pankratius in Oberhausen-Osterfeld ist die Aktion "Hoffnungslicht" gestartet worden. Jeden Abend stellen Menschen eine Kerze ins Fenster und beten daheim und doch gemeinsam ein Vaterunser.

 

Auch in unserer Pfarrei wollen wir uns an dieser Aktion als Zeichen des gemeinsamen Gebets und des Zusammenhalts beteiligen. In Herz-Jesu in Neumühl wurde bereits damit begonnen und nun wollen auch wir herzlich dazu einladen:

 

Entzünden Sie um 19:30 Uhr eine Kerze, stellen Sie diese in Ihr Fenster und beten Sie gemeinsam mit uns das Vaterunser. Pünktlich um 19:30 Uhr wird dann in Röttgersbach auch die Barbaraglocke von unserem Turm zu hören sein! Die ursprüngliche Zeit 19 Uhr wurde auf 19:30 Uhr geändert, weil sich alle evangelischen und die katholischen Gemeinden im Essener und Münsteraner Bistumsteil Duisburgs für diese Zeit abgesprochen haben.

 

#hoffnungslicht

Unsere Hoffnungslichter

Wir hoffen, dass viele um 19 Uhr bereits bei der Aktion "Hoffnungslicht" mitmachen. Schicken Sie uns gern Ihr Hoffnungslicht eines Tages per Mail oder posten Sie es bei Facebook auf unsere Seite.

Unserer Gemeindeband, der Familie Finke, war es zu leicht, das Vaterunser bloß zu beten.

Kommunionkindertag

Am 08.03.2020 begann unser Aktionstag mit den Familien unserer Kommunionkinder und den Messdienern. Er stand unter dem Thema "Der Auszug aus Ägypten". Nach dem Gottesdienst wurden unsere Familien in die 12 Stämme Israels aufgeteilt. Mit dem Gepäck, welches sie mitgebracht haben, zogen sie dann nicht direkt aus Ägypten aus, aber durch die Unterkirche. Dort durften sie an mehreren Stationen Aufgaben lösen, z. B. Staffellauf mit schweren Rucksäcken, Gewürze am Geruch erkennen, 10 Dinge suchen, die die 10 Plagen symbolisierten, eine Pyramide bzw. einen Turm bauen, Gegenstände nur durch Tasten erkennen, so schnell wie möglich Kleidungsstücke an- bzw. wieder ausziehen und um die Befreiung zu feiern, Luftballons so schnell wie möglich aufpusten. Zum guten Schluss durften dann alle ihr mitgebrachtes Essen verspeisen. Alle haben dann auch den Auszug aus der Unterkirche geschafft und brauchten auch keine 40 Jahre. So ein Glück!

Messdienerbowling

Unsere Messdiener haben ihr Weihnachtsgeschenk aus dem letzten Jahr eingelöst und waren gemeinsam beim Bowling. Da dieses Mal besonders viele Messdiener dabei waren, hat es gleich doppelt so viel Spaß gemacht und Sieg oder Niederlage wurden schnell zur Nebensache. Ein großer Spaß für alle - einfach mal eine ruhige Kugel schieben!

Karnevalsmesse

Die Messe am Karnevalssonntag war auch in diesem Jahr wieder als Karnevalsmesse gestaltet. In diesem Jahr gab es aber keine kölsche Predigt, sondern Pater Gereon hat uns vorgeführt, dass viele altbekannte Kirchenlieder sich auch auf kölsche Karnevalsmelodien singen lassen. Zum Auszug durften die Messdiener wieder Kamelle werfen.

Seniorenkarneval

Am Altweiberdonnerstag haben unsere Senioren bei ihrem Treff im Gemeindesaal Karneval gefeiert. Hierzu haben sie sich auch gleich eine der Tanzgarden der "Echten Freunde der KAB St. Barbara" eingeladen und kräftig gefeiert.

Kirchenkino mit Lokalcolorit

Zur ersten Kinovorstellung im neuen Jahr sind gleich über 100 Leute gekommen, um Hape Kerkelings Film "Der Junge muss an die frische Luft" zu sehen. Vor dem Film hat Pater Thomas, unser ehemaliger Pfarrer von Hamborn, ein wenig über die Dreharbeiten berichtet und auch erzählt, wie er zum Auftritt im Film kam. Pater Thomas spielt den Priester, der die Mutter des kleinen Hans-Peter beerdigt und auch zwei Kerzenleuchter aus unserer Gemeinde haben einen Auftritt im Film, der zum Teil auf dem Neumühler Fiskusfriedhof gedreht wurde. Aufgrund der tollen Resonanz wird es zusätzlich zum Filmtermin am 13.02.2020 auch noch einen zusätzlichen Kinoabend im März geben!

Neujahrsempfang

Beim Neujahrsempfang haben wir in einer Fotoshow nochmals auf das vergangene Jahr geschaut und unsere Säulensprecher haben in ihren kurzen Redebeiträgen einen Überblick über bereits geplante Aktionen und Veranstaltungen des Jahres 2020 gegeben. Zum Neujahrsempfang gehört bei uns traditionell auch ein gemeinsames Mittagessen und so gab es auch in diesem Jahr wieder Grünkohl.

 

Auch an dieser Stelle nocheinmal ein herzliches Dankeschön an all jene, die sich im vergangenen Jahr im Kleinen und im Großen in St. Barbara engagiert haben und hier in Röttgersbach Kirche vor Ort gestaltet haben! Zugleich auch die Einladung an alle: Bringen Sie sich gerne ein, gestalten Sie im neuen Jahr St. Barbara mit!

Download
Rede des Fördervereinsvorsitzenden Martin Linne
Neujahrsempfang 2020.pdf
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Kommunionkinderwallfahrt

In jedem Jahr gehört zur Kommunionvorbereitung am Kirchort St. Barbara auch eine kleine Wallfahrt. Unsere Kommunionkinder und Katechetinnen haben unsere Pfarrkirche und die angrenzende Abtei Hamborn besucht. Abt Albert hat die Gruppe herumgeführt, die Sehenswürdigkeiten von Kirche und Kloster erläutert und auch von aller Getier erzählt, das in Klostergarten und -teich lebt. Nach einem stärkenden Imbiss ging es per pedes apostolorum wieder zurück nach St. Barbara.

Sternsingeraktion 2020

Danke den über 60 Kindern und Jugendlichen, die drei Tage ihrer Ferien als Sternsinger durch Röttgersbach gezogen sind, um bedürftigen Kindern in aller Welt zu helfen. Sogar einige Kindergartenkinder haben sich mit ihren Eltern als Sternsinger auf den Weg gemacht, um mitzuhelfen

Durch euren Einsatz sind allein in Röttgersbach 10.550€ für Kinder im Libanon und weltweit gesammelt worden (Das genaue Ergebnis verraten wir natürlich wieder erst in der hl. Messe am nächsten Sonntag!).

Danke auch allen Helfern im Hintergrund, ohne die die Sternsingeraktion nich möglich wäre!